Zwei Premium-Marken mit reichem Erbe. Schlumberger blickt zurück auf 182 Jahre und ist damit die älteste Sektkellerei des Landes, Mühlbauer auf 121 Jahre Familien- und Markengeschichte.
Schlumberger ist Fixpunkt der österreichischen Sektkultur. Kein Ereignis von Rang kommt hier ohne den hochwertigen Schaumwein der Sektkellerei aus. Die handgefertigten Hüte der Wiener Hutmanufaktur sind weltweit begehrt. Der Name Mühlbauer steht von den U.S.A. bis Japan für zugleich klassische wie überraschende Entwürfe.
Wie führt man seine Marke über einen so langen Zeitraum? Wie reagiert man auf Veränderungen in Gesellschaft und Markt? Wie bleibt man der Marke treu? Wie ändert man den Kurs, wenn es notwendig wird? Wie fokussiert man seine Marke?
Am 17. Oktober stellen wir uns viele Fragen dazu, wie Traditionsmarken mit ihrem Erbe umgehen, wenn sich Zeiten ändern und die Marke vor Entscheidungen steht. Dazu freuen wir uns auf die Erfahrungen von Bettina Ullmann, Brand Director der Schlumberger Wein- und Sektkellerei, und Klaus Mühlbauer, Geschäftsführer der Hutmanufaktur Mühlbauer.
Ablauf
17:00 Uhr:
Eintreffen der Gäste
17:30 – 17:45 Uhr:
Begrüßung
Christian Thomas, Brand Club Vorstand Österreich und Schatzmeister
17:45 – 18:15 Uhr:
Impulse – Einblicke in die Markenführung zweier Traditionsmarken
18:15 – 19:00 Uhr:
Brand Bowl Diskussion
«Verantwortung für die Marke – Traditionsmarken in die Zukunft führen»
Moderation: Christian Thomas
19:00 – 19:30 Uhr:
Führung durch die Schlumberger Kellerwelten
19:30 – 21:00 Uhr:
Get together (Buffet mit Schlumberger Schaumwein)
Impressionen Brand Bowls in Wien:
Teilnehmende nehmen mit:
Teilnehmer:
markenorientierte Unternehmer, Geschäftsführer, Brand Builder und Markenexperten
Teilnehmeranzahl:
max. 30 Personen
Im Jahr 2006 als 1. Markenclub Österreichs in Wien gegründet, sind wir heute eine internationale Community aktiv in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Uns alle vereint die Leidenschaft, die Marke aus gesamtunternehmerischer Perspektive zu betrachten. Sie ist für uns ein unerschöpfliches Thema, das uns antreibt und uns immer wieder neue Perspektiven auf die geschäftlichen Zusammenhänge eröffnet.
Bei der Fish Bowl Methode diskutiert eine kleine Gruppe von Teilnehmenden im Innenkreis (im "Goldfisch-Glas") das Thema, während die übrigen Teilnehmenden in einem Außenkreis die Diskussion beobachten.
Der Moderator eröffnet zusammen mit den Impulsgebern die Diskussion im Innenkreis. Ein Stuhl ist dabei noch frei und kann von Teilnehmenden aus dem Außenkreis besetzt werden, wenn sie etwas zur Diskussion beitragen möchten.
Regeln:
Die Stühle im Innenkreis dürfen von den Teilnehmenden so lange besetzt werden, bis sie ihre Beiträge geleistet haben. Dann sind die Stühle für andere Teilnehmende freizugeben. Alle Teilnehmenden im Innenkreis dürfen ihre Stühle jederzeit verlassen. Seitengespräche im Außenkreis sind zu vermeiden.
Vorteile gegenüber Plenumsdiskussionen:
Wie bei der Podiumsdiskussion ist die Diskussionsrunde überschaubar, da immer nur eine kleine Anzahl von Teilnehmern gleichzeitig diskutieren kann. Themen werden dadurch fokussiert und verdichtet.