Beat & Beats – Trio Catch, Ensemble Resonanz & Dell-Lillinger-Westergaard

Für das Festival »Beat & Beats« kommen am 14. Dezember 2024 das Trio Catch, das Ensemble Resonanz und Dell-Lillinger-Westergaard im resonanzraum zusammen, denn es gibt es einiges zu feiern: 70 Jahre Beat Furrer, 10 Jahre resonanzraum, und Weihnachten steht ja auch vor der Tür!

Das dreiteilige Festival verbindet einen »Ohrknacker spezial« vom Trio Catch mit zwei weiteren Konzerten, bei denen auch das Ensemble Resonanz, Dell-Lillinger-Westergaard und nochmals das Trio Catch in Aktion treten. Sie begegnen sich in vielfältigen Konstellationen und loten dabei die Grenzbereiche zwischen Komposition und Improvisation, zwischen geschlossener und offener Form sowie zwischen Avantgarde-Jazz und Wiener Schule aus. Es erklingen neue Ko-Kompositionen und bestehende Werke von u.a. Alban Berg, Christopher Dell, Beat Furrer, Christian Lillinger, Arnold Schönberg, Anton Webern und Jonas Westergaard (Details zum Programm siehe Agenda).

Kurze Gespräche, die Einblick in die Zusammenarbeit der Beteiligten geben, runden das Programm ab. Im entspannten Ambiente des resonanzraum sind zudem alle eingeladen, sich mit- und untereinander auszutauschen – bei Heiß- und Kaltgetränken, Glühwein, Drinks und kleinen Knabbereien an der Bar.

Einlass und Abendkasse ab 18 Uhr, das erste Konzert beginnt um 19 Uhr. Einlass laufend während des gesamten Abends.

Trio Catch: Martin Adámek (Klarinette), Eva Boesch (Violoncello), Sun-Young Nam (Klavier)

Ensemble Resonanz: Juditha Haeberlin (Violine), Gregor Dierck (Violine), Tim-Erik Winzer (Viola), Saerom Park (Violoncello)

Dell-Lillinger-Westergaard: Christopher Dell (Vibraphon), Christian Lillinger (Schlagzeug), Jonas Westergaard (Kontrabass)

Produziert von bastille musique, Trio Catch und Dell-Lillinger-Westergaard. Die Ohrknacker-Reihe wird gefördert von der Ernst von Siemens Musikstiftung und der Aventis Foundation.

Grafik: Katrin und Christian Lillinger
Fotos: Trio Catch © Jean-Baptiste Millot, Ensemble Resonanz © Tobias Schult, Dell-Lillinger-Westergaard © Nino Halm