Mutter zu werden, bedeutet tiefgreifende Veränderungen für den Körper, die Zeit und die Identität. In einer Zeit, die darauf fixiert ist, körperliche Makel zu kaschieren, ist „W.O.M.B.” vielmehr eine Hommage an die Zeichen des Körpers, die das Leben hervorbringen. Negative Konnotationen wie Dehnungsstreifen werden in Frage gestellt; in der Sprache der Gbaya werden sie als Tätowierungen der Vorfahren gefeiert und repräsentieren den Stolz auf Kontinuität und Weitergabe des Lebens.
Drei Tänzerinnen aus afrikanischen und afrodiasporischen Kulturen teilen ihre persönlichen transformativen Erfahrungen und zollen den vielfältigen Körpern von Müttern Respekt.
Regie, Choreografie: Julienne Doko
Performance: Naa Ayeley, Meire Santos, Julienne Doko
Musik: Gert Østergård Pedersen
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