In einer Kooperation mit dem Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum und durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert, bringt das Mainfranken Theater die Geschichte der 12. Klasse um Dietrich Garstka auf die Bühne. Regisseurin Anna Stiepani und Dramaturgin Barbara Bily nehmen sich bei ihrer Inszenierung das Erinnerungsbuch von Garstka als Grundlage der Bühnenfassung und binden Originaldokumente ein. Vom Entschluss der Klasse, zu schweigen, über die Restriktionen und Ermittlungsarbeiten des DDR-Regimes bis hin zur Flucht zahlreicher Beteiligter in die Bundesrepublik Deutschland, um der Strafe, nicht zum Abitur zugelassen zu werden, zu entgehen. Nach dem großen Erfolg in und um Würzburg kommt das Ensemble nun zu einem Gastspiel nach Berlin. In der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie wird das Stück am 6. März und 7. März auf die Bühne gebracht.
Am 6. März beginnt die Vorstellung um 19:30 Uhr.
Am 7. März finden zwei Aufführungen statt: um 11:00 Uhr und um 19:30 Uhr. Sie dauern jeweils ca. 80 Minuten. Im Anschluss an alle Vorstellungen wird ein kostenfreies Nachgespräch mit dem Zeitzeugen und ehemaligen Schüler des Schweigenden Klassenzimmer, Karsten Köhler, und Beteiligten der Theaterproduktion angeboten. Tickets für das Theaterstück können online erworben werden Am 6. März wird von 18:15–19:15 Uhr im Vorfeld eine Führung durch die Ausstellung „Einblick ins Geheime“ und das Gelände angeboten. Eine Anmeldung für die Führung ist unter mailto:einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de oder 030 18 665-6699 möglich.
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