Das „Brechtsche Straßenopern-Trio“, wie die düster-liebenswerten Avantgardisten sich selbst bezeichnen, ließ sich inspirieren von Hoffmans Struwwelpeter über Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz, Büchners Woyzeck und Wedekinds Lulu bis hin zu H.P. Lovecraft und Edgar Allen Poe.
Und dieses Mal ist es hauptsächlich William Shakespeare mit Hamlets Wahnsinn, Macbeths Morden und den Fantasieausbrüchen des „Sturm“, den sie mit den Lieblingsstücken des charismatischen Leadsängers Martyn Jacques kombinieren.
Die rasanten Fortschritte bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz machen sich mehr und mehr in unserer Gesellschaft bemerkbar. Lange Zeit galt die KI der menschlichen als unterlegen bis zu dem …
Zum europäischen Tag des Datenschutzes nehmen wir das Thema Datenschutz genauer unter die Lupe. Oft wirkt Datenschutz abstrakt wir zeigen Ihnen, was das für Ihren Alltag bedeutet und wie Sie …
Seit Jahrtausenden formen Menschen aus Ton Figuren, Objekte und Gebrauchsgegenstände. Mit dem Material lassen sich ganz grundlegende gestalterische und plastische Erfahrungen machen. Mit unseren Händen und der Aufbautechnik wollen wir …
Doch durch den ekstatischen Tanz der Göttin AMANOUZUME kehrt das Licht zurück. Diese zeitgenössische Version des traditionellen KAGURA-Tanzes verbindet japanische Mythologie mit modernen Elementen von Licht, Klang und Bewegung. Zuschauende, …
Gemeinsam spielen wir Das Spiel des Lesens, bei dem Romananfänge anderer Autorinnen weitergeschrieben werden, um in fremde Stile und Figurenwelten eintauchen zu können. Dafür nehmen wir uns per Zufall einfach …