Begleitend zur Ausstellung „frauen-im-geteilten-deutschland">span> stellen sie ihre gemeinsame Anthologie „Ost*West*frau*“ vor – ein vielstimmiges literarisches Mosaik über das Frausein in Ost und West, damals wie heute. In Lesung und Gespräch gehen die beiden Autorinnen der Frage nach, wie sehr Herkunft und Sozialisation in Ost oder West das Leben als Frau geprägt haben – und noch heute prägen. Dabei räumen sie mit gängigen Klischees auf und hinterfragen Zuschreibungen:
Wie emanzipiert waren Frauen in der DDR wirklich, wie abhängig waren sie im Westen? Und welche Spuren dieser unterschiedlichen Prägungen wirken bis heute nach – im Selbstbild, im Rollenverständnis, im Alltag? Ein Abend der, ähnlich wie die Anthologie der beiden Autorinnen, Raum bietet für ehrliche und differenzierte Perspektiven: Zwischen emanzipatorischen Momenten, politischen Systemen und feministischen Forderungen. Eine Einladung zu einer transgenerationalen Momentaufnahme des Frauseins in Ost und West.
Der Bestseller-Autor Oliver Hilmes stellt am 13. Mai 2025 sein neues Sachbuch Ein Ende und ein Anfang. Wie der Sommer 45 die Welt veränderte in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda vor.In …
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Ich hab echt megajung schon angefangen, Straßenmusik zu machen und das Witzige ist Bis heute ist die Straße der Ort, wo ich am meisten aufgeregt bin, gesteht Marlon über seine …