Dieser Wind vermittelt das Gefühl der letzten heißen Tage auf einer griechischen Insel – ein sommerliches Echo, das die Winterkälte in Deutschland überbrückt.
Marco Kaufmanns neue Werke bauen auf seiner bisherigen Arbeit auf und eröffnen gleichzeitig frische Perspektiven. Wie schon in der vorherigen Ausstellung „Anderswo“ steht auch hier der künstlerische Prozess im Mittelpunkt: ein dynamisches Spiel zwischen Kontrolle und Zufall. Dieses Mal verbindet sich die Hitze und Leichtigkeit des Südens mit der Reflexion und Tiefe, die seine Werke unverkennbar machen.
Entdecken Sie in „Ostria – Südwind“ die einzigartige Kombination aus mediterraner Inspiration und der charakteristischen Handschrift Marco Kaufmanns.
Seit Jahrtausenden formen Menschen aus Ton Figuren, Objekte und Gebrauchsgegenstände. Mit dem Material lassen sich ganz grundlegende gestalterische und plastische Erfahrungen machen. Mit unseren Händen und der Aufbautechnik wollen wir …
Mit dem Künstler Dennis Fuchs Begleitend zur Ausstellung Förderpreis Junge Kunst in der Rathaus-Galerie Reinickendorf findet ein Workshop mit dem nominierten Künstler Dennis Fuchs statt. Wie schreibt man - ohne …
Der Weg zur Machtübergreifung der NSDAP wurde auch durch die Kultur geebnet u.a. durch völkische Belletistik, die sich bereits im deutschen Kaiserreich gut verkaufte. Neben Kriegs-, Kolonial- und Militärromanen bot …
Der 7. Oktober 2023 stellt für die Israelis eine Zäsur ohnegleichen dar. Von nun an wird es in der Zeitrechnung nur noch ein Davor und ein Danach geben. Das schiere …
DIRECTION Leon Griese REEDS Felix Bromann alto sopran Carolin Fröhlich alto Thies van Ballegooy ts Marie-A. Schwebe tenor Nils Marahrens bariton BRASS Donat Kubrinski trumpet Elina Dalewski trumpet Bruno Eilser …
Business-Sprache, technischer Jargon, Autos und auf die schiefe Bahn geratene Tiere legen sich miteinander an. Mal technisch-nüchtern, mal poetisch-sanft führt der Band in eine von Menschen geschaffene und verlorene Welt, …
Während der deutschen Kolonialherrschaft war Tansania Teil der Kolonie Deutsch-Ostafrika 188485-191819, darauffolgend britische Kolonie Tanganyika bis 1961. Die Folgen von Unterdrückung und Ausbeutung wirken bis in die Gegenwart. Während de