Der Jüdische Friedhof in Weißensee wurde 1880 als dritter jüdischer Friedhof der Stadt eröffnet und ist heute der flächenmäßig größte erhaltene jüdische Friedhof Europas. Auf unserer Begehung möchten wir uns nicht nur der Geschichte dieses besonderen Ortes widmen, sondern auch Gräber prominenter jüdischer Bürger:innen Berlins widmen. Wir schauen uns an, wie jüdische Grabsteine aufgebaut sind, wie sie zu lesen sind, und wie sich jüdische Grabriten von christlichen unterscheiden.
Männer bringen bitte eine eigene Kopfbedeckung mit. Ein Hut, eine Mütze oder Kappe sind ausreichend, es muss keine Kippa sein. Eine Spende von 1,00 € pro Teilnehmer:in für den jüdischen Friedhof ist erwünscht.
Hast du schon von Berlin als DIE Queer-Hauptstadt Europas sprechen gehört,aber Schwierigkeiten, queere Kontakte zu knüpfen Bist du neu in der Stadt und fragst dich, wo du als queere Person …
Das Sportforum sollte die symbolische Macht nach außen stärken Die Erfolge der Sportlerinnen und Sportler sollten die DDR international strahlen lassen. Die Kehrseite waren massiver Leistungsdruck und eine unmenschliche Dopingpraxis. …
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