Weltweit wurde der Fall der Berliner Mauer als Symbol für das Ende des Kalten Krieges wahrgenommen und insbesondere für die Menschen in Ost- und West-Berlin und in der DDR war es ein persönlich besonders einschneidendes Ereignis.
Dabei ist die Wahrnehmung des Mauerfalls mehr als ein „Happy End“ der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte.
Der 9. November 1989 ist in den Erinnerungen und Erfahrungen der Menschen viel mehr, komplexer und auch nicht immer positiv besetzt. Er ist ein fröhliches Datum, weil mit ihm Reisefreiheit und die Öffnung der Grenze einherging. Gleichzeitig brachte der Transformationsprozess schwierige Veränderungen wie Arbeitslosigkeit und Unsicherheit und eine politische Entwicklung mit anwachsendem Rassismus und Ausgrenzung ebenso wie neue berufliche und private Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Videoinstallation zeigt Gespräche mit 17 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihr Erleben des Mauerfalls 1989 und darüber, was die Friedliche Revolution für ihr Leben bedeutet hat.
Nach Bezirken geordnet ein paar Brücken Berlin hat ja mehr als Venedig, haha, die nicht nur zum Silvester-Feuerwerk besondere Blicke bieten. Ergänzungen über Kommentar-Funktion unten willkommen MITTE- Weidendammer BrückeDie Brücke …
Der Sohn des Königs wollte sich vermählen ..., so beginnt dieses Märchen des irischen Schriftstellers Oscar Wilde. Es gibt eine wunderschöne Braut, ein opulentes Hochzeitsfest und ein großartiges Feuerwerk Was …