Do you have something to fight for?

Do you have something to fight for?
Künstlerhaus Bethanien,
Kottbusser Straße 10 Berlin 10999 DE

Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt der zweigeteilten Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Künstlerhaus Bethanien und der FES. Anhand thematischer Schwerpunkte wie Krieg, Repression und Vertreibung, Porträt und Repräsentation, Identität und Selbstbestimmung u.v.a,. wird eine kuratierte Auswahl der Sammlung im Dialog mit zeitgenössischen Positionen (ehemaliger) Kunststipendiat:innen gezeigt. Historisch bedingte Leerstellen, wie eine geringe Anzahl an Künstlerinnen oder weiblichen Porträts, werden von aktuellen künstlerischen Arbeiten reflektiert und besetzt.

Der Titel der Veranstaltung „Do you have something to fight for?“ bezieht sich auf die gleichnamige künstlerische Intervention von Polina Stohnushko (geb. 1994 in Kiew), die diese als Ausstellungsbeitrag in den öffentlichen Raum platziert.
Er kann als Frage, aber auch als Aufforderung gelesen werden, sich gesellschaftlich zu engagieren und gestaltend einzubringen.

Der historische Schwerpunkt der Ausstellung ist in der Friedrich-Ebert-Stiftung, der zeitgenössische Fokus liegt im Künstlerhaus Bethanien, aber ebefalls im Dialog mit Werken der Sammlung.

Beteiligte Künstlerinnen im Künstlerhaus Bethanien:


Qusay Awad, Stephanie Bergwinkl, Christine Biehler, Yevgenia Belorusets, Cihan Çakmak, André Di Franco, Judith Drews, Soso Dumbadze, Henning Eichinger, Johanna Failer, Hiltrud Gauf, Raisan Hameed, Richard Hamilton, Bernhard Heisig, Dieter Huber, Franziska Junge, Carsten Kalaschnikow, Magdalena Kallenberger, Käthe Kollwitz, Ksenia Kuleshova, Ferdinand Léger, Max Pechstein, Shur Collective, Peter Sorge, Polina Stohnushko, Georg-Hans Trapp und Astra Zoldnere

  • Die Ausstellung ist Teil des European Month of Photography (EMOP) 2025.

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