Die Stadt ohne Juden – ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute?

Die Stadt ohne Juden – ein utopischer Film vor 100 Jahren. Und heute?
Vorstellung einer Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus einer fiktiven Republik namens Utopia.

Im Hinblick auf die aktuelle politische Situation, in der Vertreibungsfantasien wieder normalisiert werden, werden in Kooperation mit dem Projekt KIgA Kitchen der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) an zwei Abenden Ausschnitte aus dem Film gezeigt und jeweils anschließend mit einem Panel ausgewiesener Expert:innen diskutiert.


Am ersten Abend werden Mechanismen der Diskriminierung und Ausgrenzung in Medien und Politik diskutiert. Am zweiten Abend wird der Fokus auf Diskriminierungserfahrungen von Menschen aus unterschiedlichen Communities gelegt und über ihre Perspektiven gesprochen.


Gibt es Parallelen zwischen der Entstehungszeit des Films und heute? Wo zeigen sich Gemeinsamkeiten in Ausgrenzungserfahrungen und wo hören diese auf? Wie geht es von diesem Punkt der Geschichte weiter?

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Neue Synagoge - Centrum Judaicum

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