Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen 1933 und 1945 bekannt.
Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden. Im Fokus stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt.
Es handelt sich um einen Einführungsworkshop. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.Kosten? keine
Anmeldung und Fragen: 030 6390 288 01 oder bildung_ns-zwangsarbeit@topographie.de
Ende der 30er, Anfang der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts tauchten in der amerikanischen Populärkultur die Superheldencomics auf. Beginnend bei Superman, über den dunklen Rächer Batman bis hin zu Super …
Im Psychose-Seminar begegnen sich Expertinnen aus eigener Erfahrung bzw. durch Miterleben als Angehörige sowie Expertinnen durch Ausbildung und Beruf auf gleicher Ebene. Im Vordergrund steht das Erzählen von Erfahrungen und …
Der Historiker und Naturfreund Stefan Hückler aus Karow zeigt bei einer Wanderung durch das Bucher Bogenseeareal die Vielfalt und Schönheit dieser kleinen Seenkette. Bereits in der Bronzezeit wurde diese Landschaft …
DYI-Workshop Upcycling von Altglasflaschen in der Bibliothek am Luisenbad am Nachhaltigen Samstag, 10.05.2025 Einzigartig amp nachhaltigDie Bibliothek am Luisenbad lädt ein zum interaktiven DIY-Workshop Gemeinsam mit Cornelia Höhne und Sarah
Der Karower Heimatforscher Stefan Hückler zeigt bei einer Wanderungdie Entwicklung der Teiche von eiszeitliche Sandbergen, über Rieselfeldwasserbecken, bis hin zu den heute geschützten Brutplätzen seltener Vogelarten. Hier nisten Eisvogel, Silberreih
2-Day Workshop for People Involved or Interested in Volunteering and Solidarity Work with Refugees and MigrantsHave you volunteered before Are you currently involved in support structures for Refugees and Migrants …
Die Fasanenstraße, benannt nach der königlichen Fasanerie, bietet heute zahlreiche Kunstgalerien, ein Museum, ein Literatur- und ein Auktionshaus. Die Straße ist geprägt von der Erinnerung an jüdisches Leben und an …
Mit der Erfindung der Konfektion und der Nähmaschine wurde der Grundstein für Berlin als Modemetropole gelegt. Das Entstehen der großen, luxuriösen Kaufhäuser und die industrielle Fertigung nach dem Prinzip der …
Das gehobene Bayerische Viertel ist für seine prächtigen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und deren hochherrschaftliche Wohnungen bekannt. Die oftmals jüdischen Bewohnerinnen mussten jedoch emigrieren oder wurden deportiert. Die Texttafeln …
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Selten stehen beim Gedenken an die Befreiung die Erfahrungen der Zwangsarbeiterinnen in Berlin im Fokus. Rund 370.000 ausländische Zivilarbeiterinnen, Kriegsgefangene und …
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